Beispielsweise: Licht lenken, Klang schlucken, Blickachsen formen. Stoffliche Vertikalen wie Vorhänge wirken auf mehreren Sinnesebenen: Sie schaffen ein Gefühl der Weichheit im Raum, verbessern die Akustik und bewirken textile Tiefe.
Kombiniert mit Faltrollos oder Raffstores entstehen spannende Layering-Möglichkeiten – vor allem, wenn Transparenz und Textur aufeinandertreffen. Auch energietechnisch können Vorhänge einen Beitrag leisten: In der kalten Jahreszeit reduzieren sie Wärmeverluste über Glasflächen.