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Begriffe, Materialien, Techniken aus der Welt der Gestaltung von Räumen
Begriff aus dem Griechischen „akoustikós“ – das Hören betreffend.
Im Interior Design bezeichnet Akustik die Lehre vom Klang im Raum – und die Kunst, diesen bewusst zu gestalten. Zwischen Schall und Stille liegt das Spektrum der Raumwahrnehmung: Textilien, Wandverkleidungen, Deckenpaneele oder Möbel können Schall absorbieren, dämpfen, lenken.
Akustik im Raum wirkt sinnlich und subtil: Sie beeinflusst Konzentration, Kommunikation und Komfort. Besonders gefragt ist sie in offenen Grundrissen, hohen Räumen und überall dort, wo Sprache zählt – vom Wohnzimmer bis zum Konferenzraum.
Gestaltungstipp: Gute Akustik sieht man nicht nur – man spürt sie. Am besten in Form von schönen Materialien, die still Großes leisten.
Aus dem Englischen: „micro“ (klein) + „topping“ (Überzug, Beschichtung)
Dünnschichtige, zementbasierte Spachtelmasse zur fugenlosen Beschichtung von Böden, Wänden und Möbeloberflächen mit fein-samtiger Haptik. Es lässt sich in vielen Naturfarbtönen einfärben.
Dabei werden die Flächen hochbelastbar, wasserabweisend und pflegeleicht. Microtoppings sorgen für eine edle, puristische und zeitgemäße Optik.
Flämische Falte
Eine klassische Vorhangfalte, die durch doppelt gelegte, nach vorne gebogene Stofffalten gebildet wird. Diese werden an der Oberkante des Vorhangs in regelmäßigen Abständen fixiert und sorgen für einen gleichmäßigen, voluminösen Faltenwurf.
Microtopping
Aus dem Englischen: „micro“ (klein) + „topping“ (Überzug, Beschichtung) Dünnschichtige, zementbasierte Spachtelmasse zur fugenlosen Beschichtung von Böden, Wänden und Möbeloberflächen mit fein-samtiger Haptik. Es lässt sich in vielen Naturfarbtönen einfärben.